2. Spieltag U14 w LL. Mit einer ganzen Fahrzeugkolonne brachen am Sonntag drei Mannschaften der JSG zum zweiten Spieltag der weiblichen U14 Landesliga nach Oberursel auf.
Wegen einer Absage waren es nur 5 Mannschaften. Gespielt wurde wie beim ersten Treffen im Modus jeder gegen jeden. Jedoch waren alle drei heimischen Teams im Aufgebot stark verändert an den Start gegangen.
JSG 2:
Line, Clara, Liva, Fathma und Jana gewannen die Spiele gegen die eigene Mannschaft der JSG 4 und konnten sich für die Niederlage am vorigen Spieltag gegen die HTG Bad Homburg revanchieren in dem sie diesmal mit 2:1 obsiegten. Im Gegenzug mussten sie eine sehr knappe Niederlage gegen JSG 3 hinnehmen. Im Spiel gegen Bommersheim fand der Gegner gut ins Spiel und zog sein Spiel stabil durch.
Nach Platz 4 im ersten Treffen ging es im von Theresa und Alana gecoachten Team um einen Platz rauf auf Platz 3, in einem Turnier auf wirklich guten Niveau. Da noch drei Spielerinnen fehlten können die Mädels von Trainer Martin weiter zulegen beim nächsten Treffen Ende November.
JSG 3:
In der Formation Lea, Aurelia, Mira, Sophie, Emilia und Emelie ging die dritte Formation diesmal an den Start.
Motiviert und lautstark startete das Sechserensemble gegen die JSG 4 mit einem Sieg ins Turnier.
Was danach folgte war ein Krimi nach dem anderen für Spielerinnen, Coach und die zahlreichen mitgereisten Eltern. Die Spiele gegen Bommersheim, Bad Homburg und die JSG 2 konnten alle mit 2:1 gewonnen werden, wobei die Youngsters sehr starke Nerven bewiesen und sich aus etlichen schwierigen Situationen wieder herausspielten. Punktbeste Spielerin war Wirbelwind Lea. Auch für die JSG 3 ging es am Ende einen Platz rauf, was den Turniersieg bedeutete. Damit führen sie die Gesamtwertung in der Landesliga an.
JSG4:
Clara, Frida, Laura und Johanna mussten ohne Auswechselspielerin an den Start gehen. Das neu zusammengesetzte Team spielte gut mit und konnte gegen alle Teams auch bis in die Crunchtime vordringen. Viele Spielerinnen waren zum ersten Mal in der Situation ein Spiel tragen zu müssen und konnten daher wichtige Spielpraxis sammeln. Von Babsi geführt behielt das Quartett die Ruhe und spielte mit Teamwork gut mit, in einem Turnier, dass deutlich besser besetzt war als beim ersten Aufeinandertreffen.



