Ohne Hübner und Kaup nicht s zu holen!

von mwagner, 17. Oktober 2010

Beim Hessenderby gegen die TG Rüsselsheim musste sich der TV Waldgirmes in heimischer Halle mit einem deutlichen 3:0 geschlagen geben. Dabei fing das Spiel für den Gastgeber sehr vielversprechend an. Nachdem das Team um Trainer Daniel Bock im ersten Satz zunächst den Punkten hinterlief, fand man nach und nach zu seinem Spiel und konnte nach mehreren gelungenen Blockaktionen von Simon Breither und Markus Dreher den Anschluss herstellen und schnupperte sogar am Satzgewinn. Doch zum Satzende fehlte der jungen Truppe die „Abgezocktheit“ den Sack zu schließen. Das Fehlen aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen von Hübner, Wolf, Kaup und Röder machte sich hier schmerzlich bemerkbar. Doch Schlierbach & Co. steckten nicht auf und gingen im 2. Satz sogar mit 7 : 5 in Führung. In dieser Phase setzte Rüsselsheim ihre an dem Tag stärksten Waffen ein. Johann Löwen und Tim Wacker platzierten einen nach dem anderen Hammerangriff, dem der TV zeitweise machtlos gegenüber stand und den Satz schließlich mit 17:25 verlor. Im dritten Durchgang spulte Rüsselsheim sein Programm ab und den Lahnauern fehlte im Angriff schlicht die Durchschlagskraft von Hübner und Kaup. Einige gelungene Aktionen von Peter Schlecht und Simon Breither ließen zeitweise etwas Hoffnung keimen, die jedoch auf dem Fuße von den Gästen erstickt wurde. Am Ende stand ein bitteres 22:25, 17:25, 17:25 auf dem Anschreibebogen und die Erkenntnis, dass das Fehlen der Leistungsträger gegen Rüsselsheim für den TV nicht zu kompensieren war.

Beim Hessenderby gegen die TG Rüsselsheim musste sich der TV Waldgirmes in heimischer Halle mit einem deutlichen 3:0 geschlagen geben. Dabei fing das Spiel für den Gastgeber sehr vielversprechend an. Nachdem das Team um Trainer Daniel Bock im ersten Satz zunächst den Punkten hinterlief, fand man nach und nach zu seinem Spiel und konnte nach mehreren gelungenen Blockaktionen von Simon Breither und Markus Dreher den Anschluss herstellen und schnupperte sogar am Satzgewinn. Doch zum Satzende fehlte der jungen Truppe die „Abgezocktheit“ den Sack zu schließen. Das Fehlen aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen von Hübner, Wolf, Kaup und Röder machte sich hier schmerzlich bemerkbar. Doch Schlierbach & Co. steckten nicht auf und gingen im 2. Satz sogar mit 7 : 5 in Führung. In dieser Phase setzte Rüsselsheim ihre an dem Tag stärksten Waffen ein. Johann Löwen und Tim Wacker platzierten einen nach dem anderen Hammerangriff, dem der TV zeitweise machtlos gegenüber stand und den Satz schließlich mit 17:25 verlor. Im dritten Durchgang spulte Rüsselsheim sein Programm ab und den Lahnauern fehlte im Angriff schlicht die Durchschlagskraft von Hübner und Kaup. Einige gelungene Aktionen von Peter Schlecht und Simon Breither ließen zeitweise etwas Hoffnung keimen, die jedoch auf dem Fuße von den Gästen erstickt wurde. Am Ende stand ein bitteres 22:25, 17:25, 17:25 auf dem Anschreibebogen und die Erkenntnis, dass das Fehlen der Leistungsträger gegen Rüsselsheim für den TV nicht zu kompensieren war.